Mit der neuen dreibändigen Reihe "Read & Play" rundet Matthias Nagel seine Orgelkompositionen im Schwierigkeitsgrad nach unten ab. Die Stücke sind freie Kompositionen, leben meistens von populärer Groove-Stilistik, ohne sich ihr anzubiedern, und sie haben eine überschaubare Länge. Somit sind sie für gottesdienstliche Bezüge oder als kleinere Konzert-Ergänzungen hervorragend geeignet. Der Titel möchte vom Ansatz her das Blattspiel anregen. Auch wenn man die Orgelstücke nicht wirklich vom Blatt spielen sollte, so könnte mit dieser Literatur eventuell doch der Traum von "Freitags üben - Sonntags spielen" Wirklichkeit werden ...